chip.de Top NewsDie Programmierschnittstelle (API) vorgestellt, die der Fahrtenvermittlungsdienst Uber nun präsentiert hat, ermöglicht es Seitenbetreibern, den Ridesharing-Dienst in ihre Webseiten und Apps einzubinden.Während in Deutschland die Taxifahrer noch gegen die Konkurrenz im Straßenverkehr kämpfen, denkt das US-Startup längst in größeren Dimensionen. Denn mit den zum Start der API vorgestellten Partnern ist klar, dass Uber massiv expandieren und sich einen noch viel größeren Teil der Personenbeförderung einverleiben will. Zu den 11 Partnerunternehmen zählen unter anderem die Hotelkette Hyatt, das Hotelbewertungsportal TripAdvisor, die Fluglinie United Airlines, die Restaurantreservierung-App OpenTable und die Kaffeehauskette Starbucks. Die US-Seite Re/Code[2] berichtet zudem, dass Uber auch mit Facebook in Verhandlungen steht, um den Dienst dort zu integrieren.Die neue API ließe sich aber nicht nur im Hotel- und Gastronomie-Geschäft einsetzen. Denkbar ist auch, dass Onlineshops Uber integrieren, um ihre Waren von einem Uber-Fahrer ausliefern zu lassen. Nach den Taxifahrern könnten die Paketdienste also die nächste Branche sein, die von Uber in einen Verdrängungswettbewerb gezwungen wird.[1]References^ vorgestellt (blog.uber.com)^ Re/Code (recode.net)

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