chip.de Aktuelle PraxistippsWir erklären Ihnen in diesem Praxistipp, was unter einer Verschlusszeit in der Fotografie zu verstehen ist. Das bedeutet die Verschlusszeit in der Fotografie Verschlusszeit in der Fotografie Unter der Verschlusszeit versteht man in der Fotografie die Belichtungszeit. Diese wird mithilfe des Kameraverschlusses reguliert und kann sowohl mechanisch als auch elektronisch hervorgerufen werden. Man unterscheidet zwischen kurzen und langen Verschlusszeiten. Automatisch: Mit dem Begriff "Auto" wird die automatische Belichtung bezeichnet. Ist dies bei Ihrer Kamera eingestellt, so wird die Verschlusszeit automatisch angepasst. Sie müssen nichts weiter tun und können sich voll und ganz aufs Fotografieren konzentrieren. Langzeit: Wollen Sie die Fotos mit einer langen Verschlusszeit schießen, so müssen Sie die Bezeichnung "B" (auch "Bulb" genannt) oder "M" (manuell) einstellen. So lange wie Sie den Auslöser betätigen öffnet sich auch der Verschluss Ihrer Kamera. Kurzzeit: Sie können die Verschlusszeit auch kurz einstellen und bewirken so das Gegenteil der Langzeit-Variante. Hierfür benötigen Sie die "X"-Einstellung an Ihrer Kamera. Es handelt sich dabei um die sogenannte Blitzsynchronisationszeit. Video-Tipp: Workshop für Aktfotografie Wie Sie bewegte Objekte am besten fotografieren[1], zeigen wir Ihnen mithilfe einiger Tipps und Tricks in einem weiteren Praxistipp. War dieser Artikel hilfreich? Kommentar schreiben References^ bewegte Objekte am besten fotografieren (praxistipps.chip.de)

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