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Granatapfel wirkungsvolle Gesundheitsfrucht für Herz, Gehirn, Prostata- und Brustkrebs sowie Immunsystem
Der Granatapfel (Punica granatum) gilt als älteste Heilfrucht der Menschheit. Er wird seit Jahrhunderten als Nahrungs- und Genussmittel verwendet.
Seine gesundheitsfördernden Eigenschaften sind dabei in vielen Kulturen bekannt und werden extensiv genutzt. Zu kaum einer anderen Pflanze wurden in den letzten Jahren mehr ernährungswissenschaftliche Studien durchgeführt. Während bisher vor allem dem grünem Tee und dem Rotwein starke antioxidative Wirkungen zugeschrieben wurden, besitzt der Granatapfel neben vielen anderen gesundheitsfördernden Eigenschaften eine vielfach höhere antioxidative Wirkung. So werden u.a. Gesundheitseffekte auf das Herz-Kreislauf-System sowie den Lipid- und Zuckerstoff-wechsel beschrieben. Auch bei Prostata- und Mamakarzinomen, bei entzündlichen und degenerativen Erkrankungen (Rheuma) sowie bei Wechseljahrbeschwerden. Laut einer ernährungswissenschaftlichen Studie (Dr. Michael Avriam 2004) steigt nach einem Jahr Verzehr von Granatapfelkonzentrat (10ml pro Tag) der gesamte antioxidative Schutz im Blut um durchschnittlich 130%. Ausserdem belegte eine andere kontrollierte Studie von Dr. Avriam die optimale Wirkung auf das Herzkreislaufsystem und die Gefässe. Die Oxidation des LDL-Cholesterins konnte nach dem Verzehr von Granatäpfeln stark reduziert werden. Oxidiertes LDL-Cholesterin legt sich viel eher in Ablagerungen ab und ergibt dann den sogenannten arteriosklerotischen Plaques, der als Hauptursache von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gilt. Es konnte sogar eine deutliche Abnahme der Ablagerungen in den Arterien beobachtet werden. Regelmässiger Verzehr beugt Alterserscheinungen (Anti-aging) vor. Eine uralte Frucht wird immer bedeutender und wichtiger als reine Naturarznei: Der Granat-apfel. Es sind vor allem seine Inhaltsstoffe und die Pflanzenfarbstoffe die ihn so wichtig machen. Vor allem dann, wenn es darum geht auch im Alter ab 50 noch vital, gesund und geistig frisch zu sein. Vor allem aber wirkt der Granatapfel in Kombination mit anderen Naturmitteln noch stärker. Was der Granatapfel alles kann: |
Er hat eine antibakterielle Wirkung. Seine Pflanzenfarbstoffe bekämpfen Freie Radikale, helfen so dem Immunsystem. An der "University of California" in Los Angeles wurde im Rahmen einer Studie festgestellt, das Prostatapatienten die über 54 Monate hinweg täglich ein Glas Granatapfelsaft tranken, deutlich verbesserte PSA-Werte hatten. Das heißt: Das Tumorwachstum wurde gebremst. Er wirkt blutdrucksenkend und positiv auf Herz und Kreislauf. Im Granatapfel stecken auch sehr wirksame Polyphenole, diese haben eine antiöstrogene Wirkung. Damit werden Wechseljahrbeschwerden gelindert und der Schutz vor Brustkrebs verbessert. Darüber hinaus wirkt Granatapfelsaft im Körper gegen Entzündungen, was zum Beispiel Gelenkschmerzen bei Arthritis lindern kann. www.granatapfelsaft.de Im amtlichen Bundeslebensmittelschlüssel wird aufgelistet, was im Granatapfel alles drin steckt: Aus diesem Wissen heraus wurden von der Naturmedizin viele vorbeugende Naturmittel entwickelt. Es gibt ihn als Saft, als Konzentrat und als Kapseln. Zum Beispiel das Granat-apfelkonzentrat "Punica Granatum". Besonders stark wirkt Granatapfelsaft in Kombination mit anderen Wirkstoffen wie in "Dr. Jacobs GranaImun" mit Holunder, Zink und Selen. Besonders vielversprechend ist die Kombination Granatapfel und Knoblauch, wie wir sie bei KnobiVital finden. Bei diesem Naturmittel kommen zur Kraft des Granatapfels noch die positiven Wirkungen des Knoblauchs: Der hält die Zellen jung, bringt die Verdauung in Schwung, hilft Infarkt und Schlaganfall zu verhindern. US-Wissenschaftler haben den wohl wichtigsten Inhaltsstoff des Knoblauchs entdeckt: Eine Schwefelwasserstoffverbindung. Diese hilft, Herzinfarkte zu verhindern. Die Verbindung entsteht bei der Verdauung und Aufspaltung der Inhaltsstoffe. Ihr Wirkungsmechanismus: Sie entspannt die Blutgefäße, so dass unser Blut besser fließen kann. Damit funktioniert die Versorgung von Muskeln, Organen und Gehirn besser. Und die Arterien können sich nicht zusetzen. Für ihre Forschungen verwendeten die Wissenschaftler einen verdünnten Saft von handelsüblichem Knoblauch.
Heidelbeer-Diät: So werden Fettzellen und Übergewicht abgebautHeidelbeeren, wohlschmeckend, erfrischend und überaus gesund. Jetzt haben Forscher entdeckt, dass Heidelbeeren (auch Blaubeeren genannt), die Bildung von Fettzellen bremsen und so vor Fettleibigkeit schützen können. Dazu kommt ihre positive Wirkung bei zu hohem Cholesterinspiegel, sie stärken das Immunsystem und schützen vor Nachtblindheit und Makuladegeneration. Wieso Heidelbeeren ein idealer Diätbegleiter sind. Diesen Teufelskreis kann man wohl durch eine gesteigerte Zuführung von Heidelbeeren und deren Wirkstoffen durchbrechen. Das bedeutet grosse Hoffnung vor allem für junge Menschen, die einen Hang zum Übergewicht haben. Senf unterstützt die Verdauung Magnesium gut fürs Zahnfleisch GICHT Magermilch vertreibt den Schmerz Im Kohlgemüse steckt ein Wirkstoff gegen Krebs und COPD Beeren helfen gegen das Vergessen, Gehirn stärken Mit der gestiegenen Lebenserwartung nimmt auch das Risiko zu, im Alter an Demenz zu erkranken. Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt, dass sich weltweit die Zahl der Erkrankten fast verdoppeln könnte: von 35,6 Millionen im Jahr 2010 auf 65,7 Millionen Menschen im Jahr 2030. Ärzte und Wissenschaftler suchen deshalb dringend nach Möglichkeiten, diese Erkrankung zu behandeln. Eine neue Studie, erschienen in den «Annals of Neurology», kommt zu dem Schluss, dass der Verzehr von Blau- und Erdbeeren hilft, das geistige Altern hinauszuzögern. Laut den US-Forschern führe ein erhöhter Genuss dieser Früchte zu einer Verlängerung des geistigen Alterungsprozesses um zweieinhalb Jahre. BIO-Produkte sind tatsächlich besser Bio-Früchte und Bio-Gemüse enthalten weniger Schadstoffe und mehr Vitamine. Darauf weisen immer mehr Studien hin. Ein Bio-Apfel enthält mehr Vitamin C als ein konventioneller angebauter. Das haben verschiedene Untersuchungen gezeigt. Zudem stellten Wissenschaftler in Kalifornien fest, das Bio-Mais und Bio-Brombeeren rund 50% mehr der gesunden Sekundäre Pflanzenstoffe enthalten als konventionell gezogene Pflanzen. Sekundäre Pflanzenstoffe können Menschen von Krebs und Herzkrankheiten schützen. |
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Frische Trauben werden vor dem Essen gewaschen, aber Waschen nützt nichts | ||||
Bei Trauben hilft alles Waschen und Einweichen nichts: Die vielen Rückstände von Giften gegen Pilze und Insekten lassen sich nicht wegspülen. Diese Mühe können Sie sich sparen. Weder kaltes noch warmes Wasser, weder Einweichen noch Abtrocknen, nicht einmal Geschirrspühlmittel oder Zitronensäure bringen die Gifte von den Trauben weg. Neuartige Pestizide dringen in die Früchte ein. Bis zu 90% der Tafeltrauben enthalten Rückstände von Pflanzenschutzmitteln - und zwar häufig nicht nur von einem, sondern gleich von mehreren verschiedenen Mitteln. Solche Pestizid-Cocktails setzen die Produzenten ein, um zu vermeiden , dass die Schädlinge resistent gegen die Gifte werden. Und: Mit solchen Mischungen können die Produzenten auch besser verhindern, dass einzelne Wirkstoffe die zugelassenen Höchstwerte überschreiten. Die Lösung: Biotrauben kaufen |
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Knoblauch ist randvoll mit WirkstoffenSie merken es, wenn Sie auf dem Markt einkaufen. Es riecht an manchen Ständen stark nach Knoblauch. Denn er ist wieder da: der französische Knoblauch aus der ersten Ernte dieses Jahres, teilweise mit weiß-blauer noch frischer Schale. Und bald folgt dann der Knoblauch aus anderen Ländern sowie aus heimischen Ausbau. Greifen Sie zu. Der frische Knoblauch der Ernte 2012 ist randvoll mit wertvollen Wirkstoffen. In den nächsten Wochen gilt für Knoblauch- Fans die Regel: Knoblauch stinkt zwar, aber er ist ein wahres Gesundheitselixier. Es gibt soviel Neues über den Knoblauch zu berichten. Knoblauch senkt das Schlaganfall-RisikoIn allen Fällen geht die Wirkung des Knoblauchs von seinem Hauptwirkstoff Allicin aus. Dieses Allicin gibt es im Knoblauch vorerst nicht. Es entsteht erst dann, wenn die Schwefelsubstanz Alliin durch Zerschneiden oder Kauen mit Sauerstoff in Berührung kommt. Das Allicin wirkt übrigens gegen einige Bakterien besser als manche chemische Antibiotika, und obendrein ohne Nebenwirkungen, wenn man vom Geruch absieht. Die ideale Variante, frischen Knoblauch zu genießen: Schneiden Sie 2 bis 3 Knoblauch-Zehen in dünne Scheiben und legen Sie diese auf eine Scheibe Vollkornbrot mit Schinken. Und wenn Sie danach den Geruch besser in den Griff kriegen wollen, dann kauen Sie etwas Majoran und Kümmel, oder trinken Sie ein Glas warme Milch. |
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